Grüske Immobilien e.K. - Immobilienmakler in Erlangen seit 1966

Immobilienmakler (IHK) & Sachvertändiger für Immobilienwertermittlung (TÜV) in Erlangen & im Landkreis Erlangen-Höchstadt/Aisch

Boris Grüske Immobilienmakler Erlangen Dipl.- Betriebswirt (BA) Boris Grüske, Immobilienmakler (IHK) & Sachverständiger für Immobilienwertermittlung (TÜV)

 

Herzlich willkommen bei der Firma Grüske Immobilien e. K.

 

Die Familie Grüske hat eine lange Kaufmannstradition und ist seit über 100 Jahren im Immobiliengeschäft und mittlerweile seit über 50 Jahren in Erlangen und im Landkreis Erlangen Höchstadt/ Aisch als Immobilienmakler tätig.

 

Breits der Urgroßvater des heutigen Inhabers der Firma Grüske Immobilien, der Kaufmann und Buchdruckereibesitzer Karl Grüske baute und kaufte mit seiner Firma Gebrüder Grüske Buch und Kunstdruckerei, Papiehandlung ein Wohn-und Geschäftshaus sowie zwei Mehrfamilenhäuser in Gleiwitz, Oberschlesien.

 

Seine Tochter Hilde Annemarie Grüske, die sich bis zum Ende des zweiten Weltkriegs u.a. um die Verwaltung und Vermietung des Immobilienbestands kümmerte gründete 1966 zusammen mit ihrem Sohn Michael Grüske die Firma Grüske Immobilien in Erlangen. Frau Grüske, der bereits ein Geschäft für Bürobedarf am Berliner Platz in Erlangen gehörte, übrgab die Firma Grüske Immobilien 1967 an ihren Sohn Michael Grüske und eröffnete in der Oberen-Karl-Straße ein zweites Geschäft für Bürobedarf.

 

1991 startet Boris Grüske im väterliche Immobilienbüro, das er seit 2002 als Alleininhaber führt. Im Jahr 2005 absolvierte er erfolgreich einen Lehrgang an der TÜV-Akademie Köln zum Sachverständigen für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken. Daher arbeitet er nicht nur als Immobilienmakler, sondern auch als Sachverständiger für Immobilienwertermittlung in Erlangen und im Landkreis Erlangen-Höchstadt/ Aisch. Als Immobiliensachverständiger bzw. als Immobiliengutachter ermittelt er den Verkehrswert gemäß § 194 BauGB oder den Wert von Belastungen an Grundstücken, wie beispielsweise einem Nießbrauchrecht gemäß den §§ 1030 bis 1089 BGB, Wegerecht gemäß der §§ 1018 bis 1029 BGB usw.

 

In dieser Zeit hat er zahlreiche Kunden beim An- und Verkauf sowie der Vermietung ihrer Immobilien beraten. Für Kunden Baugrundstücke, freistehende Einfamilienhäuser, Doppelaushälften, Reihenhäuser, Eigentumswohnungen, Bauträgerprojekte, Büros, Praxen und Ladenräume erfolgreich vermittelt. Auch selbst Immobilien gekauft und verkauft sowie Grundbesitz entwickelt und revitalisiert.

Mit vielen verschiedenen Menschen zu tun gehabt und hat es heute täglich immer noch, hunderte Immobilien besichtigt, verkauft, vermietet und bewertet.

 

Hieraus resultiert ein riesiger Erfahrungssatz, die Kenntnis der Gegebenheiten vor Ort, insbesondere des Erlanger Immobilienmarktes sowie langjährige, gewachsene und vertrauensvolle Kontakte.

 

Wenn auch Sie hiervon profitieren möchten, dann setzten Sie sich mit uns in Verbindung.

 

Sie erreichen uns unter Tel. 09131/ 24264 oder schreiben Sie uns eine Mail.

 

Jetzt wünschen wir Ihnen aber erst einmal viel Spaß beim Stöbern auf unseren Seiten.

 

Weitere Informationen zum Thema Immobilienvermittlung (Ankauf und Verkauf bzw. Vermiertung von Immobilien finden Sie hier: Immobilienmakler (IHK)

 

Weitere Informationen zum Thema Immobilienwertermittlung (Verkehrswertermittung gemäß § 194 BauGB) finden Sie hier: Sachverständiger für Immobilienwertermittlung (TÜV).

 

Weitere Informationen über uns (Firmengeschichte, Auszeichnungen und Referenzimmobilien) finden Sie hier: Grüske Immobilien e.K. bis

Video powered by Leonie Grüske.

Immobilienangebote

Verkauft

Alterlangen! Kleine 1-Zimmer-Eigentumswohnung mit Loggia und toller Ausssicht im Langen Johann zu verkaufen.

Auch für Studenteneltern, deren Kind zum Wintersemster startet oder bereits in Erlangen zur Miete wohnt geeigntet, da das aktuelle Mietverhältnis zum 30. September 2023 gekündigt ist.

Verkauft

Alterlangen! Helle 2-Zimmer-Eigentumswohnung mit Balkon und Tiefgaragenstellplatz in unmittelbarer Nähe zum Main-Donau-Kanal zum Verkauf.

Bei Interesse schauen Sie sich bitte das Exposé, mit weitere Informationen, wie z.B. Bilder, Grundrissplan, Kaufpreis etc. an.

Vermietet

Im Kundenauftrag vermieten wir ab sofort eine 3-Zimmer-Wohnung mit Balkon und Tiefgaragenstellplatz in Erlangen-Büchenbach.

Bei Interesse schauen Sie sich bitte das Exposé, mit weitere Informationen, wie z.B. Bilder, Grundrissplan, Kaltmiete, Kaution, Betriebskosten etc. an.

Aktuelles

Preise für Wohnimmobilien rückläufig!

WIESBADEN – Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 1. Quartal 2023 um durchschnittlich 6,8 % gegenüber dem Vorjahresquartal gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war dies der stärkste Rückgang der Wohnimmobilienpreise gegenüber einem Vorjahresquartal seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000. Im Vergleich zum 4. Quartal 2022 waren Wohnimmobilien im 1. Quartal 2023 durchschnittlich 3,1 % günstiger. Ausschlaggebend für den Rückgang der Kaufpreise dürfte weiterhin eine gesunkene Nachfrage infolge gestiegener Finanzierungskosten und der anhaltend hohen Inflation sein.

Sowohl in den Städten als auch in den ländlichen Regionen waren im 1. Quartal 2023 deutliche Preisrückgänge zu verzeichnen, wobei die Preise für Wohnimmobilien in den Städten stärker zurückgingen als in den ländlichen Regionen. Die größten Preisrückgänge im Vergleich zum Vorjahresquartal waren in den Top-7-Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf) zu beobachten. Hier gingen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 10,4 % zurück, für Wohnungen musste 6,4 % weniger gezahlt werden. In den kreisfreien Großstädten waren Ein- und Zweifamilienhäuser mit -9,7 % und Eigentumswohnungen mit -5,7 % ebenfalls deutlich günstiger als im Vorjahresquartal. Aber auch in den dünn besiedelten ländlichen Kreisen waren die Preisrückgänge deutlich: Ein- und Zweifamilienhäuser waren 7,8 % günstiger als im 1. Quartal 2022, Eigentumswohnungen kosteten 5,3 % weniger als im Vorjahresquartal. 

Mit der aktuellen Veröffentlichung wurde die Veränderungsrate des 4. Quartals 2022 zum Vorjahresquartal für den bundesweiten Häuserpreisindex um 0,2 Prozentpunkte nach oben revidiert (vorläufiger Wert: -3,6 % zum Vorjahresquartal, revidierter Wert: -3,4 %). Die Veränderungsrate des 4. Quartals 2022 gegenüber dem 3. Quartal 2022 wurde um 0,1 Prozentpunkte nach oben korrigiert (vorläufiger Wert: -5,0 %, revidierter Wert: -4,9 %). Revisionen werden regelmäßig durchgeführt, um nachträgliche Meldungen zu berücksichtigen. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 24.06.2023.

Massiver Abwärtstrend bei Immobilienumsätzen in Bayern!


26. Juli 2023 von Veronika Panfilov. - Transaktionsvolumen gab in Bayern im 1. HJ 2023 um knapp 41 % gegenüber dem 1. HJ 2022 nach

„Die Hypothekenzinsen, die sich innerhalb von eineinhalb Jahren vervierfacht haben, zwingen die Immobilienmärkte zu Veränderungen. Die Trendwende hat bei den Kaufinteressenten eine erhebliche Verunsicherung und teilweise eine Kaufzurückhaltung ausgelöst. Jetzt ist es die Aufgabe der Immobilienspezialisten, Verkäufervorstellungen, Käuferwünsche und die neue Finanzierungssituation in Übereinstimmung zu bringen. Aktuell tun sich die Immobilieneigentümer noch schwer, die neuen Realitäten bei den Verkaufspreisen zu akzeptieren. Die Verkäufer sollen erkennen, dass die historischen Höchstpreise von 2021 derzeit nicht mehr der Maßstab sind“, erklärt Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts. „In Bayern erreichen wir bei den Immobilienumsätzen jetzt das Niveau der Jahre 2014 oder 2015.“

Nachdem die Immobilienmärkte in Deutschland bis zum Beginn des Vorjahres 2022 noch von einer sehr hohen Dynamik geprägt waren, setzte ab dem zweiten Quartal 2022 die Trendwende ein. Deutlich gestiegene Finanzierungskosten, verschärfte Richtlinien für die Kreditvergabe, eine anhaltend hohe Inflation sowie die Verunsicherungen infolge des Kriegs in der Ukraine belasten die Märkte auch im ersten Halbjahr 2023.

Das Immobilienumsatzvolumen in Bayern fiel von 36,54 Mrd. € im ersten Halbjahr 2022 auf 21,59 Mrd. € im ersten Halbjahr 2023. Somit ist der Rückgang der Immobilienumsätze von -40,8 % bemerkenswert hoch ausgefallen.

Auch in der bundesweiten Betrachtung verzeichneten die Umsätze auf den privaten und gewerblichen Immobilienmärkten im abgelaufenen 1. Halbjahr 2023 ein Minus von 35,3 % gegenüber dem noch starken 1. Halbjahr 2022. Insgesamt wurden in den 16 Bundesländern Immobilien im Gesamtwert von 117,7 Mrd. € umgesetzt (1. HJ 2022: 182,0 Mrd. €, 1. HJ 2021: 153,6 Mrd. €).

Die Immobilienumsatzanalyse des IVD-Instituts basiert auf den Grunderwerbsteuerdaten, das heißt der durch die Finanzverwaltung vereinnahmten Grunderwerbsteuer. Grunderwerbsteuerbefreite familieninterne Umschichtungen oder Share-Deals, bei denen Immobilien in einem Unternehmensmantel gehandelt werden, sind in den untersuchten Immobilienumsätzen nicht enthalten. Quelle: IVD Süd e.V., 26.04.2023.

2023 weniger Immobilienverkäufe!

Die Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer sind in diesem Jahr drastisch eingebrochen – mit erheblichen Auswirkungen auf den Staatshaushalt. Im April nahmen die Länder mit der Grunderwerbsteuer nur 904 Millionen Euro ein – das ist ein Drittel weniger als im Vorjahresmonat, wie aus dem aktuellen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht.
Damit setzt sich der Trend fort. Insgesamt lagen die Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer von Januar bis April bei 4,3 Milliarden Euro, ein Minus von 33,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Quelle: Handelsblatt, 30.05.2023.

27,8 % des Einkommens für die Miete!

WIESBADEN – Im Jahr 2022 haben die rund 19,9 Millionen Hauptmieterhaushalte in Deutschland durchschnittlich 27,8 % ihres Einkommens für die Miete ausgegeben. Diese Mietbelastungsquote gibt den Anteil der Bruttokaltmiete (Nettokaltmiete zuzüglich verbrauchsunabhängiger Betriebskosten) am Haushaltsnettoeinkommen an. Quelle: Statistische Bundesamt (Destatis), 31.03.2023.

Gut für Erlangen!

Essen. Galeria Karstadt Kaufhof wird fünf Warenhäuser weniger schließen als noch zu Wochenbeginn angekündigt. Dank weiterer Zugeständnisse der Vermieter blieben die Warenhäuser in Bayreuth, Erlangen, Oldenburg, Rostock und Leipzig erhalten, sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Quelle: Handelsblatt, 16.03.2023.

Erhöhung des linearen AfA-Satzes!

Der lineare AfA-Satz zur Abschreibung von Wohngebäuden wird zum 1. Januar 2023 von zwei auf drei Prozent angehoben. Er gilt damit für Wohngebaude, die nach dem 1. Januar fertiggestellt werden. Quelle: AIZ 12I2022 - 1I2023.

Grüske Immobilien e.K.

Immobilienmakler- und Sachverständigenbüro

 

Dompfaffstr. 124

91056 Erlangen

 

Tel. 09131/ 26264

Mail info@grueske-immobilien.de

 

Das Büro ist Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr telefonisch erreichbar.

 

Hinweis: Besichtigung und Termine sind nach Verenbarung möglich, auch außerhalb der oben genannten Zeiten.

 

Bitte beachten Sie, dass die von uns angeboten Immobilien teilweise noch bewohnt sind. Daher benötigen wir eine gewisse Vorlaufzeit zur Terminabsprache. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Plannung. Vielen Dank!

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