Herzlich willkommen!
Die Firma Grüske Immobilien e.K. ist ein in der dritten Generation geführtes Familienunternehmen, das bereits seit 1966 als Immobilienmakler in Erlangen und im Landkreis Erlangen-Höchstadt tätig ist.
Ursprünglich als Maklerbüro von meiner Großmutter Frau Hilde-Annemarie Grüske und meinem Vater Herrn Michael Grüske gegründet, hat sich das Unternehmen im Laufe der Jahre stets an die jeweilige Marktsituation angepasst und weiterentwickelt.
1991 zum 25-jährigen Firmenjubiläum trat ich in das väterliche Immobilienunternehmen ein und bin seit 2002 Alleininhaber der Firma Grüske Immobilien e.K.
Seit 2006 ermittle ich als Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken auch den Verkehrswert gemäß § 194 BauGB, schwerpunkmäßig in Erlangen und im Landkreis Erlangen-Höchstadt.
In den vergangen 33 Jahren durfte ich die unterschiedlichsten Menschen kennengelernt, habe zahlreiche Immobilien erfolgreich vermittelt und freuen mich darauf, auch Ihnen bei Ihrem Immobilienanliegen behilflich zu sein.
Dabei liegt mein Fokus auf Qualität, Transparenz und Kundenzufriedenheit - als verlässlicher und kompetenter Partner an Ihrer Seite,.
Mit meiner langjährigen Erfahrung auf dem Immobilienmarkt in Erlangen und im Raum Erlangen-Höchstadt und umfassendem Fachwissen stehe ich Ihnen heute als zertifizierter Immobilienmakler (IHK) und als Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken (TÜV) zur Verfügung.
Kontaktieren Sie mich gerne, um mehr über meine Dienstleistungen zu erfahren. Sie erreichen mich telefonisch unter 09131/ 24264 oder per Mail.
Ich freue mich darauf Sie kennenzulernen!
Ihr Boris Grüske
IInhaber
Dipl.- Betriebswirt BA)
Immobilienmakler (IHK)
Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken (TÜV)
Weitere Informationen über die Firma Grüske immobilien e.K. finden Sie hier.
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ERLANGEN – Der Gutachterausschuss der Stadt Erlangen und der Gutachterausschuss des Landkreises Erlangen Höchstadt haben die aktuellen Bodenrichtwerte mit Stichtag 01.01.2024 im Juni veröffentlicht.
Die Bodenrichtwerte für Erlangen sind im Vergleich zu den Bodenrichtwerten mit Stichtag 01.01.2022 rückläufig. Dagegen sind die Bodenrichtwerte im Landkreis Erlangen Höchstadt meist leicht gestiegen, wobei die Sachwertfaktoren teilweise erheblich gefallen sind. Quelle: Grüske Immobilien e.K., Boris Grüske, 21.07.2024.
WIESBADEN – Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 4. Quartal 2023 um durchschnittlich -7,1 % gegenüber dem 4. Quartal 2022 gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, fielen die Preise damit im fünften Quartal in Folge gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Vergleich zum 3. Quartal 2023 sanken die Preise im bundesweiten Durchschnitt um -2,0 %.Die Preise für Bestandsimmobilien verringerten sich dabei mit -7,8 % zum Vorjahresquartal stärker als die Preise für Neubauten (-3,2 %). Im Vorquartalsvergleich sanken die Preise für Bestandsimmobilien um 2,1 %, Neubauten kosteten 1,0 % weniger. Im Jahresdurchschnitt 2023 sanken die Preise für Wohnimmobilien um 8,4 % gegenüber dem Jahr 2022. Das war der stärkste Rückgang im Vorjahresvergleich seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000 und der erste Rückgang seit dem Jahr 2007. In den Jahren von 2008 bis 2022 waren die Wohnimmobilienpreise im Jahresdurchschnitt kontinuierlich gestiegen. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 22.03.2024.
Immobilienmarktbericht Erlangen 2022 veröffentlicht!
Erlangen, 26. Februar 2024. Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Bereich der kreisfreien Stadt Erlangen hat den Immobilienmarktbericht 2022 veröffentlicht.
Der Bericht beinhaltet Auswertungen der vorhanden Kauffälle bis zum 31. Dezember 2022; insgesamt 854 Immobilientransaktionen sind für das Berichtsjahr 2022 erfasst, ein Minus von rund 12 Prozent im Gegensatz zum Vorjahresniveau.
Die Kauffälle für Eigentumswohnungen im Bestand gingen im Vergleich zu 2021 um rd. 16 % auf 424 Vorgänge zurück.
Bei freistehenden Einfamilien-, Reihen- und Doppelhäusern lagen die Vertragszahlen bei den bebauten Grundstücken im Jahr 2022 mit rd. + 2 % über und bei den unbebauten Grundstücken mit minus 48 % deutlich unter den Vorjahresniveau.
Durch die sinkende Nachfrage in fast allen Teilmärkten im Vergleich zum Vorjahr ist das Preisniveau erstmals mit Ausnahme von unbebauten baureifen Grundstücken zurückgegangen. Quelle: Immobilienmarktbericht Erlangen 2022 vom Februar 2024.
Laut einer Studie von Immowelt hat jede dritte angebotene Immobilie die Energieeffizienzklasse schlechter als E!
Nürnberg, 25. Januar 2024. Auf viele deutsche Immobilienbesitzer könnten in den nächsten Jahren hohe Kosten für die energetische Sanierung zukommen. Das legt eine aktuelle Analyse von immowelt zur Energieeffizienz der im vergangenen Jahr zum Kauf angebotenen Wohnimmobilien nahe. Demnach hatten 35,8 Prozent der auf immowelt.de inserierten Wohnimmobilien eine Energieeffizienzklasse schlechter als E. Die höchsten Effizienzansprüche der Klassen A+ und A erfüllten dagegen insgesamt nur 6,2 Prozent aller inserierten Wohnobjekte.
Der schlechte energetische Zustand vieler Wohnimmobilien in Deutschland könnte die von der Europäischen Union beschlossenen Energieziele im Gebäudesektor gefährden. So hatte sich die EU im Dezember darauf geeinigt, den durchschnittlichen Energieverbrauch im Gebäudebereich um mindestens 16 Prozent bis 2030 und mindestens 22 Prozent bis 2035 zu senken. Ursprünglich hatten die Pläne der EU-Kommission sogar vorgesehen, dass alle Wohngebäude bis 2030 mindestens die Energieeffizienzklasse E erreichen sollten.
„Bei deutschen Wohnimmobilien herrscht ein enormer energetischer Sanierungsbedarf“, sagt immowelt Geschäftsführer Felix Kusch. „Die mitunter hohen Kosten für eine energetische Sanierung schrecken jedoch viele Immobilienbesitzer ab und der zwischenzeitliche Stopp mehrerer Förderprogramme im Zuge der Haushaltskrise hat für zusätzliche Verunsicherung gesorgt. Umso wichtiger ist es, dass die Bundesregierung nun Klarheit bei der Förderung geschaffen hat. Für mehr Investitionen in energetische Sanierungen sind Planbarkeit und Verlässlichkeit der Förderprogramme für Eigentümer essenziell.“
Besonders groß ist der Sanierungsbedarf im Segment der Einfamilienhäuser, bei dem freistehende Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften und Reihenendhäuser betrachtet wurden. Dort verfügten im vergangenen Jahr insgesamt 50,4 Prozent der angebotenen Immobilien über eine Energieeffizienzklasse niedriger als E. Den größten Anteil am Gesamtangebot machen mit 20,0 Prozent sogar Objekte mit der schlechtesten Energieklasse H aus. Die höchsten Effizienzansprüche erfüllen dagegen lediglich 3,1 Prozent (Klasse A+) und 3,8 Prozent (Klasse A) der angebotenen Häuser.
Deutlich besser sieht es bei der Energieeffizienz von Wohnungen aus. Lediglich 14,1 Prozent der im vergangenen Jahr angebotenen Objekte weisen eine Energieeffizienzklasse schlechter als E auf. Wohnungen mit der niedrigsten Energieklasse H machen sogar nur 1,4 Prozent des Angebots aus. Allerdings sind auch Apartments mit den bestmöglichen Effizienzstandards A+ (2,1 Prozent) und A (3,0 Prozent) vergleichsweise selten. Am häufigsten werden dagegen Wohnungen mit der mittleren Energieeffizienzklasse D angeboten – ihr Anteil lag bei 30,4 Prozent. Quelle: Immowelt, Pressemeldung vom 25. Januar 2024.
Wohnungsangebot zum Kauf nimmt in Bayern und Baden-Württemberg um je knapp zwei Drittel im Vergleich zur Zeit vor der Trendwende zu!
Das IVD-Marktforschungsinstitut verglich die Entwicklung des Objektangebots an Wohnimmobilien zum Kauf (Eigentumswohnungen und Häuser) in den süddeutschen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg sowie ihren Landeshauptstädten München und Stuttgart.
Der langfristige Vergleich zeigt uns deutlich, dass das Objektangebot an Wohnimmobilien zum Kauf bis zur Trendumkehr am Immobilienmarkt im Jahr 2022 stetig kleiner wurde, der Markt war 2021 wie ‚leergefegt‘“, analysiert Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts, die Lage an den Kaufmärkten in Süddeutschland. „Mit dem rasanten Anstieg der Hypothekenzinsen und damit der Finanzierungskosten im Laufe des Jahres 2022 erfuhr der Absatz von Häusern und Eigentumswohnungen beinahe einen Stillstand – die zu verkaufenden Wohnimmobilien sammelten sich immer mehr an, weil der Verkauf schleppender verlief. 2023 nahm das Objektangebot weiter zu, allerdings etwas verhaltener.“
Im Vergleich der Jahre 2021 (vor der Trendwende) und 2023 stieg die Angebotsmenge an Wohnimmobilien zum Kauf um knapp zwei Drittel (Baden-Württemberg: +62 %, Bayern: +65 %) an. Die Zahl der angebotenen Wohnimmobilien ging in Bayern von rd. 119.300 auf rd. 197.000 nach oben, in Baden-Württemberg stieg sie von rd. 110.400 auf rd. 179.100. Der stärkste Anstieg erfolgte in Baden-Württemberg und Bayern um +44 % bzw. +45 % im Jahresvergleich 2021 zu 2022, im Jahr 2023 erhöhte sich die Angebotsanzahl mit verminderter Geschwindigkeit weiter und nahm gegenüber 2022 um +13 % bzw. +14 % zu. Quelle: IVD Süd/ IVD Institut, Pressemeldung vom 18.01.2024.
Nach eineinhalb Jahren Krise am deutschen Immobilienmarkt ist nun allmählich Besserung in Sicht. Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins zuletzt zweimal in Folge unverändert gelassen und viele Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass es ab Mitte 2024 wieder zu Senkungen kommen wird. In Erwartung dieser sind die Bauzinsen in den vergangenen sechs Wochen bereits wieder spürbar nach unten gegangen: Je nach individueller Situation liegen die Zinsen zum Beispiel für zehnjährige Darlehen aktuell bei gut 3 Prozent und damit einen Prozentpunkt unter dem Niveau vor ein paar Monaten. Die Entwicklung am Zinsmarkt hat mit Verzögerung Auswirkungen auf die Immobilienpreise. Die Preiskurve flacht sich immer weiter ab. Sollte sich der Trend am Zinsmarkt fortsetzen, dürfte der Tiefpunkt bald erreicht sein.
Zwischen Oktober und Januar sind die Angebotspreise von Bestandswohnungen deutschlandweit um durchschnittlich 0,2 Prozent gesunken, also beinahe stabil geblieben. Aktuell kostet der Quadratmeter
deutschlandweit im Mittel 3.124 Euro, vor drei Monaten war Wohnraum mit 3.131 Euro nur geringfügig teurer. Das zeigt die 12. Ausgabe des immowelt Preiskompass für das 4. Quartal 2023. Darin wurde
analysiert, wie sich die Angebotspreise von Bestandswohnungen in Deutschland und den größten deutschen Städten verändert haben.
Zwar sind die Kaufpreise verglichen mit dem Vorjahr deutschlandweit um durchschnittlich 4,8 Prozent gesunken und zum absoluten Preishöhepunkt im Mai 2022 sogar um 10,2 Prozent nach unten gegangen.
Wie sehr sich die negative Preisdynamik in den zurückliegenden drei Monaten allerdings abgeschwächt hat, zeigt sich am Vergleich zu den Vorquartalen. Im 1. Quartal 2023 betrug der Rückgang noch 1,7
Prozent, im 2. Quartal waren es 1,4 Prozent und im 3. Quartal 1,5 Prozent. Quelle: Der immowelt Preiskompass Ausgabe 12 - Q4/2023.
Das GEG ist beschlossen und gilt ab dem 1. Januar 2024. Wesentliche Regelungen darin sind, dass alle nach diesem Stichtag eingebauten Heizungen Vorgaben für einen Mindestanteil an erneuerbaren Energien erfüllen müssen. Unter anderem muss ab Vorlage der jeweiligen kommunalen Wärmeplanung jede neu eingebaute Heizung 65 Prozent erneuerbare Energie nutzen. Heizungen, die in der Zeit zwischen dem 1. Januar 2024 und der Vorlage der kommunalen Wärmeplanung eingebaut werden, müssen ab dem 1. Januar 2029 15 Prozent erneuerbare Energie nutzen und in verschiedenen weiteren Stufen diesen Anteil weiter erhöhen. Das Gesetz verlangt zudem bei Mehrfamilienhäusern, die mit Etagenheizungen beheizt werden, innerhalb von fünf Jahren eine Entscheidung für oder gegen eine Zentralheizung zu treffen. Ohne eine Entscheidung wird die Umstellung auf eine Zentralheizung Pflicht. Quelle: AIZ Das Immobilienmagazin, 12/2023 - 1/2024.
Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 3. Quartal 2023 um durchschnittlich 10,2 % gegenüber dem 3. Quartal 2022 gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war dies der stärkste Rückgang der Wohnimmobilienpreise gegenüber einem Vorjahresquartal seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000, nachdem bereits im 1. Quartal 2023 (-6,8 %) und im 2. Quartal 2023 (-9,6 %) die bis dahin stärksten Rückgänge verzeichnet worden waren. Im Vergleich zum 2. Quartal 2023 sanken die Kaufpreise für Wohnimmobilien um 1,4 %. Seinen bisherigen Höchststand hatte der Häuserpreisindex im 2. Quartal 2022 erreicht, seitdem sind die Preise für Wohnimmobilien gegenüber dem jeweiligen Vorquartal rückläufig (1. Quartal 2023: -2,9 % zum Vorquartal; 2. Quartal 2023: -1,2 % zum Vorquartal). Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 22.12.2023.
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